Neuauflage: Manual Jungenmedizin I und Jungenmedizin II

Manual Jungenmedizin I – Untersuchung und relevante Krankheitsbilder (2. Auflage 2024)Manual Jungenmedizin II – von Phimose bis Klinefelter-Syndrom (Auflage 2023)
• Kurzleitfaden für den Praxis- und Klinikalltag
• Mit Fallbeispielen zu typischen jungenmedizinischen Krankheitsbildern
• Vorsorgeuntersuchungen: Was Sie wissen sollten
• Vermittelt anhand von Fallbeispielen das notwendige Wissen zu ausgesuchten Krankheitsbildern
• Vorkommen, Stellenwert in der Grundversorgung, Diagnostik und Therapie relevanter Krankheitsbilder
• Was wir zu Jungen und Gesundheit wissen müssen: die Basics
Autoren: Bernhard Stier, Georg Kornhäusel – Springer-Verlag

Update: Beiträge fürs Netzwerktreffen am 13.04.24 in Bremen

Für den Programmpunkt Good Practice Jungen- und Männergesundheit aktuell. Informationen, Präsentationen, Impulse am Samstagmorgen gibt es Aktualisierungen. Wir finden, dass es eine interessante Mischung geworden ist, und freuen uns auf Diskussion und Austausch. Programm

Alle Interessierten und insbesondere diejenigen, die ihr Kommen schon angekündigt haben, bitten wir um zeitnahe Anmeldung: https://eveeno.com/272353119

Angekündigte Beiträge Stand 26.03.2024

  • Kommunale Koordinierung Jungen- und Männergesundheit
    Michael Eckert, Stadt Nürnberg
  • Werksärztezentrum Fischereihafen
    Kai Vögeding / Dr. med. Peter Kölln, Bremen
  • Modell „Positive Männlichkeiten“ und Kampagne #jaMann
    Sascha Möckel, Männernetzwerk Dresden
  • Doping im Breitensport
    Dr. med. Tatjana Gabbert, Beauftragte für Jungenmedizin / Jungengesundheit im BVKJ
  • Erfahrungen mit den Online-Gesprächsformaten CoMa-Call und MännerDialoge
    Stefan Beier, Landesfachstelle Männerarbeit Sachsen
  • Online-Plattform „HelpMen Train the Trainer“ // Rückblick Fachtag „Gesundheit. Vielfalt. Männlichkeit. Was bedeutet Männergesundheit in Zeiten der Dekonstruktion?“
    Gunter Neubauer, SOWIT Tübingen
  • Tag der ungleichen Lebenserwartung – Rückblick 2023 und Ausblick 2024 // Schwerpunktthemen Men’s Sheds und Adipositasprävention // Männergesundheitswoche 2024, Männergesundheitsbericht 6
    Juliane Rahl , Stiftung Männergesundheit

Neustart des monatlichen Online-Gesprächsforums „Männer-Dialoge“ am 12.03.24

Aus CoMa-Call wird MännerDialoge.de

MännerDialoge ist ein Gemeinschaftsprojekt der Landesfachstelle Männerarbeit Sachsen mit dem Männernetzwerk Dresden und der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz.

Team: Stefan Beier, Enrico Damme, Sascha Möckel, Thomas Qiu Hönel

Die Videoforen sind kostenfrei und werden von einem der Teammitglieder moderiert.

Themen und Termine

• Neuanfänge – Dienstag, 12. März, 20.00 – 21.30 Uhr

Das Männerleben startet jedes Jahr neu. Oder jeden Tag? Wie erlebst Du es – rollt Dein Leben gleichförmig dahin oder musst Du stets alles neu erfinden?

Aus Anlass des Neustarts von Männerdialoge (vormals CoMa-Call) schauen wir darauf, welche Rolle Neuanfänge in unseren Leben spielen. Sie können uns aus einem langweiligen Trott herausbringen, aber auch an unserer inneren Stabilität rütteln.

Manchmal macht es einen Unterschied, ob wir freiwillig oder unfreiwillig neu starten. Sind Neuänfange für Dich erfrischend und inspirierend oder bedrohlich und beängstigend? Wie fühlst Du Dich, wenn Du Dich auf frisches Eis begibst? Und welche Qualitäten brauchst Du, um neue Wege gut beschreiten zu können?

Begeben wir uns miteinander in eine neue Runde im Dialog. Ganz frisch!

Mit Stefan Beier

• Brüche – Dienstag, 09. April, 20.00 – 21.30 Uhr

Bewusst Sein – Dienstag, 14. Mai 20.00 – 21.30 Uhr

Zum Zoom-Zugang

Programm und Anmeldung zum Netzwerktreffen am 12. und 13. April in Bremen

Unser Netzwerktreffen ist online und das Anmeldetool freigeschaltet: https://www.gesundheit-nds-hb.de/jahrestreffen-des-netzwerks-jungen-und-maennergesundheit/

Im Anschluss an den Fachtag „Innovation in der Männergesundheit“ gibt’s am Freitag 12. April ab 18.30 Uhr ein „Get together“ mit Referierenden und Mitgliedern des Netzwerks Jungen- und Männergesundheit im Kulturzentrum Lagerhaus.

Am Samstag 13. April beginnen wir um 9.00 Uhr in der etage° Bremen und tagen bis gegen 15.00 Uhr.

Direkt zur Anmeldung: https://eveeno.com/272353119

Übernachtungen in Bremen: https://www.bremen.de/tourismus/buchen/uebernachten#/

Danke an Dirk, Martin und Lennart von LVG & AFS NDS HB für’s Organisieren und die Vorbereitung!

Präsentation der Studie »Gewalt gegen Männer in Partnerschaften – von der Scham zur Hilfe«

Die Erforschung der Gewaltvorkommnisse, die Männern widerfährt, ist auch nach fast fünfzig Jahren geschlechtsspezifischer Gewaltforschung immer noch nur rudimentär entwickelt und stößt in Forschungseinrichtungen auf wenig Interesse. Diese Zurückhaltung – im Gegensatz zu den zahlreichen quantitativen und qualitativen (auch explorativen) Untersuchungen der Gewaltvorkommnisse gegen Frauen im deutschen und europäischen Raum und der erlangten hohen öffentlichen Aufmerksamkeit – wäre eine eigene Untersuchung wert.

Umso erfreulicher ist die von der größten Opferhilfeorganisation „Weißer Ring“ angeregte und finanzierte quantitative Studie »Gewalt gegen Männer in Partnerschaften – von der Scham zur Hilfe. Eine empirische Untersuchung zur Situation in Deutschland.« Am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) wurden jetzt die Ergebnisse vorgestellt, das Netzwerk Jungen- und Männergesundheit war dazu eingeladen. Die repräsentative Stichprobe umfasste 12.000 Männer im Alter von 18 bis 69 Jahren. Den Angaben der Forschenden zufolge nahmen 10 % (1.209) auswertbar teil, die nach Opfererfahrungen und Täterschaft befragt werden konnten. Zudem flossen die Erkenntnisse aus vertiefenden qualitativen Interviews mit 16 Betroffenen in das Gesamtergebnis ein.

54 % der befragten Männer haben bereits Gewalt in einer Partnerschaft erlebt. Das betrifft psychische Gewalt bei 39,8 %, Kontrollverhalten bei 38,6 %, körperliche Gewalt bei 29,8 %, digitale Gewalt bei 6,5 % und sexualisierte Gewalt bei 5,4 % der Befragten. Zwei Drittel der Befragten leiden unter Folgen der partnerschaftlichen Gewalt, vor allem psychisch bei 66 %, aber auch körperlich bei 12 % der betroffenen Männer. Die Komplexität von Partnerschaftsgewalt zeigt sich daran, dass die größte Gruppe der Befragten (75 %) zugleich Opfer ist, aber auch Tatanteile hat, so dass oft keine klare Täter-Opfer-Konstellation auszumachen ist. Nur ein mit 7,9 % sehr kleiner Teil der Befragten nahm Kontakt zur Polizei oder zu anderen Anlauf- und Beratungsstellen auf. Mit diesem Befund fordert der Forschungsbericht einen anderen Umgang mit Partnerschaftsgewalt und formuliert acht Handlungsempfehlungen (S. 203f).

  1. Das Angebot an Beratungsstellen, die spezialisierte Angebote für gewaltbetroffene Männer vorhalten, sollte deutlich ausgebaut werden.
  2. Im Beratungskontext sollte die Komplexität von Partnerschaftsgewalt berücksichtigt werden: Viele Betroffene haben selbst schon einmal Gewalthandlungen begangen und viele dysfunktionale Beziehungen sind von einer wechselseitigen Gewaltdynamik gekennzeichnet.
  3. Männer benötigen eine proaktive Ansprache, um die Beratungsquote zu erhöhen. Aufgrund der stigmatisierenden Wirkung des Gewaltopfer-Begriffs und wegen der sehr unterschiedlichen Auffassungen von Gewalt könnte erprobt werden, ob ein Verzicht auf den Gewaltbegriff die Ansprache verbessert. Eine solche Ansprache könnte auch verwendet werden, um Männer bereits vor dem eigentlichen Gewaltausbruch für eine Beratung zu motivieren, was im Sinne einer Prävention sehr wünschenswert wäre.
  4. Auch für Männer braucht es mehr Orte, an denen sie bei Bedarf spontan Unterkunft finden, gegebenenfalls auch mit Kindern (Männerhäuser).
  5. Polizeibeamte sollten für unterschiedliche Täter-Opfer-Konstellationen bei häuslicher Gewalt noch stärker sensibilisiert werden.
  6. Partnerschaftsgewalt in all seinen Facetten sollte Gegenstand einer Sensibilisierungskampagne sein, die auch die Betroffenheit von Männern thematisiert, Betroffene auf Hilfe- und Beratungsmöglichkeiten hinweist und die Rolle und Aufgaben der einzelnen Akteur*innen (Beratungsstellen, Polizei, Gerichte) erklärt.
  7. Gerade in pädagogischen Einrichtungen braucht es schon früh einen kritischen Umgang mit männlichen und weiblichen Stereotypen. Jungen sollten ebenso wie Mädchen ermutigt werden, sich von gesellschaftlichen Vorstellungen zu emanzipieren; Gefühle zu zeigen und zu verbalisieren darf nicht als unmännlich gelten.
  8. Beim Kampf gegen Partnerschaftsgewalt dürfen nicht beide Geschlechter gegeneinander ausgespielt werden. Das bedeutet, dass auch die Gewalt von Männern gegenüber Frauen weiterhin angemessen problematisiert und mit Maßnahmen angegangen werden muss.

Die Perspektive auf die Erforschung der Partnerschaftsgewalt ist ein erster Schritt, um zukünftig die Gesamtheit der gegen Männer gerichteten Gewaltvorkommnisse besser in den Blick nehmen zu können. Die Erforschung der über Partnerschaftsgewalt hinausreichenden öffentlichen und kulturellen Gewalt steht an. Sie könnte ein zentraler Ansatzpunkt für den grundlegenden Schutz von Männern vor der Missachtung ihrer Verletzlichkeit sein.

Hans-Joachim Lenz

Info zum Forschungsprojekt
Pressemitteilung mit den wichtigsten Ergebnissen
Download Forschungsbericht

Programm Fachtag „Gesundheit. Vielfalt. Männlichkeit“ · Heidelberg 22.03.24

Das Programm steht und wir freuen uns auf einen spannenden Fachtag mit interessanten Beiträgen der Referierenden und guten Diskussionen. Besonders freuen wir uns auch darüber, dass Dr. Arn Sauer, Direktor der Bundesstiftung Gleichstellung, den Eingangsvortrag halten wird.

Teilnahme kostenfrei, Anmeldung erbeten unter philipp.zwick@histmed.uni-heidelberg.de

Herzliche Einladung – Gunter Neubauer und Dr. Christoph Schwamm

Fachtag „Innovationen in der Männergesundheit“ · Bremen, 12.04.24 – Programm und Anmeldung

Der Fachtag am 12. April 2024 im Haus der Wissenschaft in Bremen fokussiert auf neue Strategien, die dazu beitragen sollen, Männern die Chancen für eine gesunde Lebensweise zu eröffnen. Das Netzwerk Jungen- und Männergesundheit lädt in Kooperation mit den Koordinierungsstellen Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen und Niedersachsen zum Austausch mit Wissenschaft und Praxis der Jungen- und Männergesundheit ein. Vorgestellt werden unter anderem diese Projekte:

  • MARS – Männerschuppen als Orte der Prävention und Gesundheitsförderung im kommunalen Setting für Männer ab 50 Jahren
  • Starke Väter, starke Kinder
  • Männersache Gesundheit Osterholz
  • MEN-ACCESS – Suizidprävention für Männer: Entwicklung und Evaluation von zwei genderspezifischen E-Learning-Programmen für Gatekeeper und Männer mit Suizidrisiko
  • HelpMen – Health Literacy Progress for Men in Europe

Einige Gratisplätze für Netzwerkmitglieder gibt es mit dem Code 1204-njm – im Online-Anmeldeformular ganz unten eingeben bei „Haben Sie einen Aktionscode?“

• Zum Programm und zur Anmeldung

Im Anschluss an den Fachtag treffen wir uns ab 18.30 Uhr beim „Get together“ mit Referierenden und Mitgliedern des Netzwerks im Lagerhaus Bremen.

Das Netzwerktreffen am Samstag 13. April 2024 von 9.00 bis 15.00 findet statt in der etage°Bremen, ein vorläufiges Programm kommt demnächst.

Herzliche Einladung, wir freuen uns auf das Treffen

Thomas Altgeld, Gunter Neubauer und Anne Starker für das Netzwerk Jungen- und Männergesundheit
Dirk Gansefort, Martin Schumacher und Lennart Semmler für LVG & AFS Niedersachsen Bremen

MännerWege ab Februar 2024 mit Newsletter

Liebe Leute,

wir mögen unsere Arbeit und deshalb wollen wir sie einmal mehr bekannter machen, nämlich mit einem kostenlosen Newsletter, der etwa 10x im Jahr erscheinen wird. Er verweist auf ausgesuchte Beiträge, Rezensionen, Interviews, Meldungen, manchmal auch bevorstehende Veranstaltungen in unserem Portal maennerwege.de

Bei Interesse an einer Zusendung und für weitere Infos zum Anmeldeverfahren ruft bitte diese Seite auf:

Wir freuen uns über jede Neugier und dann besonders, wenn unser Newsletter auch gefällt und vielleicht sogar weiterempfohlen wird.

Herzliche Grüße aus Hamburg,

Frank Keil und Alexander Bentheim

Mann. Männer. Am Mannsten? Identität, Rolle, sexuelle Gesundheit · Bad Boll 05. – 06.02.24

Gibt es so etwas wie eine männliche Identität? Was macht einen Mann aus – und was nicht? Wir wollen unter die Lupe nehmen, wie männliches Rollenverständnis entsteht und welche Bilder die Gesellschaft im Angebot hat. In welche Schubladen wird Mann gesteckt, und wie wirken sie sich auf die Selbst- und Fremdwahrnehmung aus? Welche Rolle spielt sexuelle Gesundheit, nicht zuletzt bei jungen Männern?

Wir wollen zudem in diesem Kontext die Rolle der Pornographie einordnen: Unser Hauptreferent Dr. Reinhard Winter stellt Ergebnisse einer aktuellen Studie vor und ordnet sie in den Zusammenhang mit Männergesundheit und -identität ein.

Weitere Infos: www.ev-akademie-boll.de/tagung/400824.html


Gesundheit. Vielfalt. Männlichkeit. Was bedeutet Männergesundheit in Zeiten der Dekonstruktion? Fachtag Heidelberg, 22.03.24

Akteure, die zur Gesundheit von männlich gelesenen Menschen forschen, und/oder mit ihnen in der Praxis arbeiten, stehen vor einer schwierigen Aufgabe: Um handlungsfähig zu sein, müssen sie sich in die übergeordneten Strukturen der Wissenschaft und der Gesundheitsförderung eingliedern. Dabei hat sich in den vergangenen drei Jahrzehnten ein Wechsel vollzogen. Sowohl die Geschlechtergesundheitsforschung als auch die diesbezügliche Gleichstellungspolitik orientieren sich vermehrt an nonbinären Geschlechtermodellen. Diese zielen auf eine Dekonstruktion dual verfasster Leitbilder von Weiblichkeit und Männlichkeit ab.

Von Männergesundheitsforschung wird erwartet, ihr bislang binär festgelegtes Forschungsobjekt zu reflektieren und gegebenenfalls zu reformulieren. Zwar ist sie traditionell immer diversitätsorientiert gewesen. Ihr Fokus entstand jedoch in der Regel in Abgrenzung zu Menschen, die als Frauen gelesen werden. Transmänner oder nichtbinäre Personen werden trotz offenkundiger und substantieller thematischer Schnittmengen erst in jüngerer Zeit als relevante Gruppen betrachtet. Warum?

Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum einen sind es ähnliche generationsbedingte Konflikte, die eine Rezeption poststrukturalistischer Geschlechtermodelle auch in anderen sozialen Bewegungen erschweren – man denke etwa an den Umgang mit Transfrauen in Teilen der Frauenbewegung. Auch dort funktionierte die Identitätspolitik wesentlich über Exklusion, auch wenn die übergeordneten Ziele und Motive im historischen Kontext bewertet werden müssen.

Doch auf der anderen Seite gibt es pragmatische Gründe, an der Analysekategorie „Mann“ festzuhalten. Eine geschlechtersensible Betrachtung der Gesundheitsberichterstattung, etwa der Differenzen bei der Lebenserwartung, scheint eine zumindest vorläufige Abgrenzung aus heuristischen Gründen zu erfordern. Auch praktische Akteure in der angewandten Gesundheitsförderung wie Sozialarbeiter*innen und Pädagog*innen, die gezielt mit Jungen und Männern arbeiten, müssen sich auf das mehrheitliche Selbstverständnis und die meist cis-heteronormative Deutungswelt ihrer Zielgruppe einlassen, um beides effektiv ansprechen zu können. Dies gilt auch dann, wenn das eigentliche Beratungsziel eher auf eine Auflösung oder Relativierung rigider, gesundheitsbezogen riskanter Männlichkeitsleitbilder abzielt.

In jedem Fall sieht es gegenwärtig aus, als habe die Männergesundheitsforschung ein Kommunikations- wenn nicht sogar ein Kompatibilitätsproblem in ihrem Verhältnis zur aktuellen Geschlechtergesundheitsforschung. Dieser Fachtag möchte die Möglichkeit eröffnen, über Wege zu diskutieren, einerseits ihre Kategorienbildung fluider auszugestalten und andererseits Ziele und Motive männerbezogener Ansätze zu kommunizieren. Dafür sollen Expert*innen zur Gesundheit von Transmännern und nonbinären Menschen mit solchen aus der Männergesundheitsforschung zusammengebracht werden. 

Der Fachtag ist eine Kooperationsveranstaltung von

Er wird gefördert aus Mitteln, die der Landtag von Baden-Württemberg beschlossen hat, und unterstützt durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg. Ein Detailprogramm folgt in Kürze.

Termin: Freitag 22. März 2024

Organisation: Dr. Christoph Schwamm (Heidelberg) und Gunter Neubauer (Tübingen)