Medienecho zum 6. Männergesundheitsbericht

Trotz Pressekonferenz und Pressemitteilung ist das Medienecho zum 6. Männergesundheitsbericht „Gewalt gegen Jungen und Männer und die Folgen für ihre Gesundheit“ noch sehr begrenzt. Die bisherigen Überschriften stellen die Tatbetroffenheit („Opfer“) dem Mannsein und der Männlichkeit kontrastiv gegenüber – und begünstigen damit den aus Psychologie und Medienforschung bekannten Continued Influence Effect: Fehlinformationen wirken weiter, selbst wenn man sie korrigiert.

Dazu tragen die – sicher gut gemeinten – Überschriften besonders bei, indem sie 1. ein polarisierendes Framing, 2. Stereotype als implizite Fehlinformation, 3. emotionale Aktivierung durch den Begriff „Opfer“ und 4. mentale Vereinfachung durch prägnante, leicht merkbare Bilder erzeugen, die kognitiv persistent bleiben und Differenzierungen im Text nachhaltig überdecken können. Immerhin der erste Teaser macht es schon mal etwas besser.

“Opfer oder Mann” – Warum viele Männer über Gewalt nicht sprechen. Von Susanne Lohse (epd)
Evangelische Zeitung, 26.11.2025
Gewalt hinterlässt Spuren – körperlich wie seelisch, bei Männern wie bei Frauen. Um „Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und die Folgen für ihre Gesundheit“ geht es am Freitag (28. November) bei einem Fachtag in Heidelberg, ausgerichtet anlässlich des sechsten Deutschen Männergesundheitsberichts der Stiftung Männergesundheit (Berlin).
https://evangelische-zeitung.de/opfer-oder-mann-warum-viele-maenner-ueber-gewalt-nicht-sprechen

Bericht zu Gewalterfahrungen von Männern – „Opfer zu werden, ist das Gegenteil von Männlichkeit“ Von Angela Stoll (RND)
RedaktionsNetzwerk Deutschland, 27.11.2025
Männer gelten vor allem als Täter. Dass sie auch immer wieder zu Opfern werden, wird kaum wahrgenommen. Daher widmet die Stiftung Männergesundheit ihren aktuellen Bericht dem Thema Gewalterfahrungen von Jungen und Männern. Mitherausgeberin Anne Maria Möller-Leimkühler erklärt die Hintergründe.
https://www.rnd.de/gesundheit/stiftung-maennergesundheit-veroeffentlichen-bericht-zu-gewalterfahrungen-von-maennern-MVEJF6JJXZCPLPVY2LS3XVEUEU.html

HPV bei Jungen und Männern · Vortrag hybrid · verschoben auf Januar

Der ursprünglich für Mittwoch 10. Dezember 2025 geplante Termin wird auf Januar 2025 verschoben!

HPV bei Jungen und Männern – Eine Viruserkrankung mit lebenslangen Konsequenzen. Prävention, klinische Symptomatik, Therapie

Beginn: 19.00 Uhr

Ort: Stiftung Männergesundheit, Leipziger Str. 116, 10117 Berlin und online via ZOOM

Referentin: Dr. med. Tatjana Gabbert, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Beauftragte für Jungenmedizin im Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ)

Anmeldung: Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung über das Online-Formular oder per Mail bei Juliane Rahl – bitte mit Angabe, ob Teilnahme online oder vor Ort. Ein Teilnahmelink wird nach der Anmeldung per Mail zugeschickt.

Die Veranstaltung wird durch die freundliche Unterstützung von MSD ermöglicht und findet im Rahmen der Kampagne Entschieden. Gegen Krebs statt.

stiftung-maennergesundheit.de

Praxisseminar Männergesundheit · Dresden 04. + 05.12.25

Wie bringt man Gesundheit an den Mann? Beileibe nicht nur eine Frage des Marketings! Männerspezifische Gesundheitsbedarfe bleiben oft unerkannt, und so laufen gut gemeinte Angebote ins Leere. Würden Sie’s gern anders machen? Dann schnell anmelden zu unserem zweitägigen

Praxisseminar Männergesundheit vom 4. bis 5. Dezember 2025 in Dresden
mit Männergesundheitsexperte Stefan Beier

Hier vermitteln wir Grundlagen und Hintergründe, beleuchten die Praxis und förden die Anwendung im Ihrem Arbeitsfeld!

Mehr Info und Anmeldung hier

Beste Grüße
Stefan Beier, Bildungsreferent Männergesundheit + Männerberatung

Landesfachstelle Männerarbeit
bei der Landesarbeitsgemeinschaft Jungen- und Männerarbeit Sachsen
Schlesischer Platz 2 | 01097 Dresden | 0351 27514553
www.fachstelle-maennerarbeit.de

Symposium zum 6. Männergesundheitsbericht · Berlin und online · Mi 19.11.25 11:00

Am 19. November 2025, dem Internationalen Männertag, ist es soweit. Der 6. deutsche Männergesundheitsbericht zum Thema „Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und die Folgen für ihre Gesundheit“ wird veröffentlicht.

Zu diesem Anlass veranstaltet die Stiftung Männergesundheit ein Symposium, auf dem die Herausgeberin Prof. Anne Maria Möller-Leimkühler, der Herausgeber Prof. Martin Dinges sowie vier der Autoren und Autorinnen den Bericht und einige Kapitel daraus vorstellen. 

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Das Symposium findet vor Ort in Berlin als auch online statt.

Mittwoch, 19. November 2025, 11.00 – 13.30 Uhr
• Capital Club Berlin, Anton-Wilhelm-Amo-Straße 30, 10117 Berlin oder online via Zoom

Das Programm findet sich hier: stiftung-maennergesundheit.de/veranstaltungen

Registrierung
Die Teilnahme ist kostenfrei, Anmeldung bei Juliane Rahl rahl@stiftung-maennergesundheit.de – bitte mit Name, Organisation und der Angabe, ob Online- oder Vor-Ort-Teilnahme. Bei Online-Teilnahme folgt ein Zoom-Link.

Die Stiftung Männergesundheit freut sich über eine zahlreiche Teilnahme!
stiftung-maennergesundheit.de

Einladung zum Netzwerktreffen 2025 · Heidelberg, Fr 28. + Sa 29.11.

Freitag 28.11.2025

tagsüber: Fachtag Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und die Folgen für ihre Gesundheit – Vorstellung des 6. deutschen Männergesundheitsberichts

ab 19.00 Uhr Come together
Alte Gundtei – „Turkish cuisine“, Zwingerstraße 15A, 69117 Heidelberg

Übernachtungsempfehlung
Hotel Panorama, Bismarckstraße 19, 69115 Heidelberg


Samstag 29.11.2025

Wann: 9.30 bis 15.30 Uhr
Wo: Bibliothek des IGEM, Im Neuenheimer Feld 327, 69120 Heidelberg


P R O G R A M M

Beginn mit einer Runde zum Kennenlernen der Teilnehmenden und des Netzwerks

Praxispräsentationen

  • Arbeitskreis Jungen*- und Männergesundheit und weitere Aktivitäten in Stuttgart – N.N.
    • Beiträge zur männerspezifischen Gesundheit in der Stadtgesellschaft
  • Podcast Schwanzegal, aber Hodenwichtig – Julian Stache, Gesundheitsamt Nürnberg, und Dr. Philipp Hausmann, Urologe (angefragt)
  • Mental Rave Network – Sascha Möckel, Dresden
  • Kommunale Männergesundheitsförderung (Broschüre für Gleichstellungsbeauftragte) – Sascha Möckel, Dresden
    • Männergesundheit im Rahmen der kommunalen Gleichstellungsarbeit – wie können wir Gleichstellungsbeauftragte gewinnen?
  • Wer Ideen für weitere Impulse hat oder gerne etwas einbringen will: Gerne beim Team melden!

Mittagsimbiss

Netzwerkthemen

  • Wie weiter mit den Ergebnissen und Forderungen des 6. Männergesundheitsberichts?
  • Wie geht’s weiter mit Aktions-Formaten wie der Internationalen Männergesundheitswoche, dem Tag der ungleichen Lebenserwartung, dem Internationalen Männertag?
  • Wie erreichen wir Männer, Multiplikator:innen, institutionell und politisch Verantwortliche besser? Wo gibt’s (mehr) Geld für Männergesundheit? Wie lässt sich das Netzwerk vitalisieren? Wie finden wir Themenbotschafter?
  • Männergesundheit im Rahmen des BIÖG / BMG: Was gibt’s außer dem Männergesundheitsportal mit beratendem Arbeitskreis?
  • Weitere Themen zu Bearbeitung: Sexualisierte Gewalt gegen Jungen, Männer mit Assistenzbedarf

Planungsthemen

  • Koordination der Netzwerkaktivitäten
  • Netzwerktreffen Frühjahr 2027 – Einladung nach Dresden

Anmeldung und Kontakt:
Bitte mit einer kurzen Mail an Christoph Schwamm

Vorbereitungsteam:
Sascha Möckel, Gunter Neubauer, Juliane Rahl, Christoph Schwamm, Anne Starker

„Schwanzegal, aber Hodenwichtig“ – Podcast zum Thema Männergesundheit gestartet

Zusammen mit einem Urologen hat die Kommunale Prävention Nürnberg einen Podcast für Männer zum Thema Männergesundheit gestartet. Er läuft unter dem Titel „Schwanzegal, aber Hodenwichtig“ und ist auf Spotify zu hören. Mit diesem Podcast wollen die Initiatoren Männer dazu bewegen, rechtzeitiger einen Arzt aufzusuchen, sie wollen Tabuthemen ansprechen und eine Brücke zwischen Sozialer Arbeit und der Medizin schlagen. Der Podcast ist seit vier Wochen online und hat schon über 1.000 Zuhörer auf Spotify.

Die bisherigen Folgen:
0. Schwanzegal, aber Hodenwichtig – über uns
1. Blasenspiegelung
2. Outing
3. Hoden abtasten
4. Penis-Biopsie

https://www.schwanzegal-aber-hodenwichtig.de
https://open.spotify.com/show/1ztzdFQO2FYBhY3EsDxHPW

Kontakt:
Julian Stache, Sachgebiet für Kommunale Prävention
Stadt Nürnberg, Gesundheitsamt
Kaiserstrasse 8, 90403 Nürnberg

Telefon +49 911 231 26435
E-Mail julian.stache@stadt.nuernberg.de
Web www.gesundheit.nuernberg.de

Fachtag „Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit“ · Heidelberg 28.11.25

Das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin und das Netzwerk Jungen- und Männergesundheit laden mit ihren Kooperationspartnern – der Stiftung Männergesundheit, der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz, dem Kompetenzzentrum Jungen- und Männergesundheit Baden-Württemberg und männer.bw – zum Fachtag ein, bei dem der 6. Deutsche Männergesundheitsbericht erstmals fachöffentlich vorgestellt wird.

Wann: Freitag 28. November 2025, 9.30 bis 17.00 Uhr
Wo: Völkerkundemuseum, Hauptstraße 235, 69117 Heidelberg
Kosten: 25 €, ermäßigt 20 € für Studierende und Bürgergeldempfänger:innen

Jetzt anmelden

Im Anschluss an den Fachtag findet das offene Jahrestreffen des Netzwerks Jungen- und Männergesundheit statt mit „Come together“ am Freitagabend und Fachkonferenz am Samstag.

Programm

09:30Ankommen, ins Gespräch kommen
10:00Begrüßung, Einführung
Prof. Dr. Karen Nolte, Direktorin Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Universität Heidelberg
Dr. Christoph Schwamm, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Universität Heidelberg
Vorbereitungsteam und Kooperationspartner:innen
10:20„Warum ein Gesundheitsbericht zu Gewalterfahrungen von Jungen und Männern?“
Prof. Dr. Martin Dinges, Medizinhistoriker, Stuttgart
11:15„Gesundheitliche Folgen von Gewaltwiderfahrnissen für Jungen und Männer“
Prof. Dr. Anne Maria Möller‑Leimkühler, Social Science in Psychiatry, LMU München
12:00Moderiertes Podiumsgespräch
mit Nachfragen aus dem Publikum
12:30Mittagspause
13:30Workshops und Praxispräsentationen
Zum Einstieg: Überregionale Angebote für Männer
Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz (BFKM), Hilfetelefon Gewalt an Männern, Männerberatungsnetz“
„Praxis der Gewaltprävention und -intervention mit männlichen Zielgruppen“
N.N., fairmann Heidelberg
„Zugangswege und Versorgung männlicher Gewaltopfer in der Gewaltambulanz“
N.N., Gewaltambulanz des Universitätsklinikums Heidelberg
„Gewalterfahrungen aus einer trans*männlichen Perspektive“
Dr. Max Appenroth, Köln
16:00Abschlussrunde: Was jetzt zu tun ist
Diskussion, Kommentare, Perspektiven
mit Markus Beck, Sozialberatung Stuttgart, Fachbereich Gewaltprävention; Prof. Dr. Martin Dinges; Dr. Annalena Schmidt, BFKM; Olaf Theuerkauf, Stiftung Männergesundheit

Der 6. Männergesundheitsbericht der Stiftung Männergesundheit wird im November 2025 veröffentlicht. Dies soll zum Anlass genommen werden, den Bericht erstmals fachöffentlich vorzustellen und zu diskutieren. Wir freuen uns, dass wir dafür den Herausgeber und die Herausgeberin des Berichts sowie einige weitere, im Themenfeld aktive Akteure gewinnen konnten.

Männer sind im jungen Alter häufiger und generell anders als Frauen von Gewalt betroffen. Da Männer jedoch gesellschaftlich in erster Linie als Täter wahrgenommen werden, ist die Forschungslage zu ihren Gewalterlebnissen als Opfer und deren erhebliche Auswirkungen auf ihre Gesundheit völlig unzureichend.

Führende Fachleute haben die verstreuten Erkenntnisse zusammengetragen und präsentieren sie entlang des Lebenslaufes: Die Lebensphasen Kindheit, Jugend, frühes Erwachsenenalter über Berufsleben, Partnerschaft und Familie bis zum hohen Alter werden betrachtet. Ein besonderer Fokus liegt auf Blaulichtberufen und Militär sowie auf vulnerablen Lebenslagen wie psychischer Krankheit, Flucht und Wohnungslosigkeit. Systematische Kapitel betreffen die Forschungslage, Folgen für die körperliche und psychische Gesundheit und die bisherigen Ansätze zur Prävention. Vorschläge zur Verbesserung der Versorgung runden den Band ab.

Der Bericht zeigt, wie Gewalterfahrungen die Gesundheit von Männern und Jungen beeinflussen, und rückt Gewalt als zentralen gesundheitlichen Risikofaktor in den Fokus. Er bietet eine umfassende Analyse der verschiedenen Gewaltformen sowie ihrer Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit. Zudem formuliert der Bericht konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, Gesundheitswesen und Gesellschaft, um die Gesundheit von Männern und Jungen nachhaltig zu fördern.

Der Fachtag informiert vor diesem Hintergrund über aktuelle Forschungsergebnisse sowie über Gewaltexposition und Prävalenz von Gewaltwiderfahrnissen, gesundheitliche Folgen, präventive Perspektiven und Beispiele guter Praxis. Er richtet sich an Fachkräfte im Gesundheits- und Bildungsbereich sowie aus pädagogischen, psychosozialen und medizinischen Arbeitsfeldern. Darüber hinaus sind auch Akteure aus dem Gesundheitswesen, der Gewaltprävention und Gewalthilfe sowie alle weiteren Interessierten eingeladen.

Die Stiftung Männergesundheit ermöglicht den Teilnehmer:innen des Fachtags, die Männergesundheitsberichte 4 („Männer und der Übergang in die Rente“) und 5 („Junge Männer und ihre Gesundheit“) für jeweils 20 € statt 34,90 € bzw. 39,90 € zu erwerben, den aktuellen 6. Männergesundheitsbericht für 39,90 € statt 44,90 €.

Verlagsankündigung 6. Deutscher Männergesundheitsbericht

Martin Dinges & Anne Maria Möller-Leimkühler (Hg.)

Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und die Folgen für ihre Gesundheit 

Sechster Deutscher Männergesundheitsbericht der Stiftung Männergesundheit

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Männer sind im jungen Alter häufiger und generell anders als Frauen von Gewalt betroffen. Da Männer jedoch gesellschaftlich in erster Linie als Täter wahrgenommen werden, ist die Forschungslage zu ihren Gewalterlebnissen als Opfer und deren erhebliche Auswirkungen auf ihre Gesundheit völlig unzureichend.

Führende Fachleute haben die verstreuten Erkenntnisse zusammengetragen und präsentieren sie entlang des Lebenslaufes: Die Lebensphasen Kindheit, Jugend, frühes Erwachsenenalter über Berufsleben, Partnerschaft und Familie bis zum hohen Alter werden betrachtet. Ein besonderer Fokus liegt auf Blaulichtberufen und Militär sowie auf vulnerablen Lebenslagen wie psychischer Krankheit, Flucht und Wohnungslosigkeit. Systematische Kapitel betreffen die Forschungslage, Folgen für die körperliche und psychische Gesundheit und die bisherigen Ansätze zur Prävention. Vorschläge zur Verbesserung der Versorgung runden den Band ab.

Mit Beiträgen von Dirk Bange, Bernhard Bogerts, Manfred Buchner, Peter Caspari, Martin Dinges, Anke Dreier-Horning, Manuela Dudeck, Heide Glaesmer, Thomas Görgen, Johannes Hildebrandt, Catarina Katzer, Franziska Kleuters, Phil C. Langer, Hans-Joachim Lenz, Michael Meuser, Anne Maria Möller-Leimkühler, Yuriy Nesterko, Gunter Neubauer, Paul Neupert, Ralf Puchert, Frank Scheinert, Matthias Schneider, Andreas Schoppa, Hartwig Schuck, Johannes Siegrist, Hubert Steger, Birgitta Sticher und Sebastian Wenger

ca. 320 Seiten, 44,90 €
ISBN-13: 978-3-8379-3461-8
Verfügbar ab 01.11.2025
https://psychosozial-verlag.de/programm/2000/2700/3461-detail

Fachöffentliche Präsentation des Berichts im Rahmen eines Fachtags am Freitag, 28. November 2025 in Heidelberg – Einladung folgt.

Zuständigkeiten beim BMG, BMFSFJ und BIÖG

Bundesministerium für Gesundheit (BMG)

• Dr. Birgit Cobbers
Referatsleitung 322; Zielgruppenspezifische Gesundheitsförderung und Prävention

• Benedikt Hoffmann
Referat 322; Zielgruppenspezifische Gesundheitsförderung und Prävention

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)

• Christian Hoenisch
Referat 415; Gleichstellungspolitik für Jungen und Männer

• Dr. Lennart Krause
Referat 415; Gleichstellungspolitik für Jungen und Männer

Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG)

• Dr. Christoph Aluttis
Referatsleitung Q6; Erwachsene, Ältere, Frauen- und Männergesundheit, gesundheitliche Chancengleichheit

Quelle: https://www.maennergesundheitsportal.de/qualitaet/