Aktualisiertes Programm und Anmeldung:
maennergewaltschutz.de/event/fachtag-gewalt-gesundheit/
Im Anschluss Fr 29.11. und Sa 30.11.
Jahrestreffen Netzwerk Jungen- und Männergesundheit
Programm und Anmeldung: Einladung zum Netzwerktreffen 2025
Aktualisiertes Programm und Anmeldung:
maennergewaltschutz.de/event/fachtag-gewalt-gesundheit/
Im Anschluss Fr 29.11. und Sa 30.11.
Jahrestreffen Netzwerk Jungen- und Männergesundheit
Programm und Anmeldung: Einladung zum Netzwerktreffen 2025
Am 19. November 2025, dem Internationalen Männertag, ist es soweit. Der 6. deutsche Männergesundheitsbericht zum Thema „Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und die Folgen für ihre Gesundheit“ wird veröffentlicht.
Zu diesem Anlass veranstaltet die Stiftung Männergesundheit ein Symposium, auf dem die Herausgeberin Prof. Anne Maria Möller-Leimkühler, der Herausgeber Prof. Martin Dinges sowie vier der Autoren und Autorinnen den Bericht und einige Kapitel daraus vorstellen.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Das Symposium findet vor Ort in Berlin als auch online statt.
• Mittwoch, 19. November 2025, 11.00 – 13.30 Uhr
• Capital Club Berlin, Anton-Wilhelm-Amo-Straße 30, 10117 Berlin oder online via Zoom
Das Programm findet sich hier: stiftung-maennergesundheit.de/veranstaltungen
Registrierung
Die Teilnahme ist kostenfrei, Anmeldung bei Juliane Rahl rahl@stiftung-maennergesundheit.de – bitte mit Name, Organisation und der Angabe, ob Online- oder Vor-Ort-Teilnahme. Bei Online-Teilnahme folgt ein Zoom-Link.
Die Stiftung Männergesundheit freut sich über eine zahlreiche Teilnahme!
stiftung-maennergesundheit.de

Freitag 28.11.2025
tagsüber: Fachtag Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und die Folgen für ihre Gesundheit – Vorstellung des 6. deutschen Männergesundheitsberichts
ab 19.00 Uhr Come together
Alte Gundtei – „Turkish cuisine“, Zwingerstraße 15A, 69117 Heidelberg
Übernachtungsempfehlung
Hotel Panorama, Bismarckstraße 19, 69115 Heidelberg
Samstag 29.11.2025
Wann: 9.30 bis 15.30 Uhr
Wo: Bibliothek des IGEM, Im Neuenheimer Feld 327, 69120 Heidelberg
P R O G R A M M
Beginn mit einer Runde zum Kennenlernen der Teilnehmenden und des Netzwerks
Praxispräsentationen
Mittagsimbiss
Netzwerkthemen
Planungsthemen
Anmeldung und Kontakt:
Bitte mit einer kurzen Mail an Christoph Schwamm
Vorbereitungsteam:
Sascha Möckel, Gunter Neubauer, Juliane Rahl, Christoph Schwamm, Anne Starker
Zusammen mit einem Urologen hat die Kommunale Prävention Nürnberg einen Podcast für Männer zum Thema Männergesundheit gestartet. Er läuft unter dem Titel „Schwanzegal, aber Hodenwichtig“ und ist auf Spotify zu hören. Mit diesem Podcast wollen die Initiatoren Männer dazu bewegen, rechtzeitiger einen Arzt aufzusuchen, sie wollen Tabuthemen ansprechen und eine Brücke zwischen Sozialer Arbeit und der Medizin schlagen. Der Podcast ist seit vier Wochen online und hat schon über 1.000 Zuhörer auf Spotify.

Die bisherigen Folgen:
0. Schwanzegal, aber Hodenwichtig – über uns
1. Blasenspiegelung
2. Outing
3. Hoden abtasten
4. Penis-Biopsie
https://www.schwanzegal-aber-hodenwichtig.de
https://open.spotify.com/show/1ztzdFQO2FYBhY3EsDxHPW
Kontakt:
Julian Stache, Sachgebiet für Kommunale Prävention
Stadt Nürnberg, Gesundheitsamt
Kaiserstrasse 8, 90403 Nürnberg
Telefon +49 911 231 26435
E-Mail julian.stache@stadt.nuernberg.de
Web www.gesundheit.nuernberg.de
Das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin und das Netzwerk Jungen- und Männergesundheit laden mit ihren Kooperationspartnern – der Stiftung Männergesundheit, der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz, dem Kompetenzzentrum Jungen- und Männergesundheit Baden-Württemberg und männer.bw – zum Fachtag ein, bei dem der 6. Deutsche Männergesundheitsbericht erstmals fachöffentlich vorgestellt wird.
Wann: Freitag 28. November 2025, 9.30 bis 17.00 Uhr
Wo: Völkerkundemuseum, Hauptstraße 235, 69117 Heidelberg
Kosten: 25 €, ermäßigt 20 € für Studierende und Bürgergeldempfänger:innen
Im Anschluss an den Fachtag findet das offene Jahrestreffen des Netzwerks Jungen- und Männergesundheit statt mit „Come together“ am Freitagabend und Fachkonferenz am Samstag.

| 09:30 | Ankommen, ins Gespräch kommen |
| 10:00 | Begrüßung, Einführung Prof. Dr. Karen Nolte, Direktorin Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Universität Heidelberg Dr. Christoph Schwamm, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Universität Heidelberg Vorbereitungsteam und Kooperationspartner:innen |
| 10:20 | „Warum ein Gesundheitsbericht zu Gewalterfahrungen von Jungen und Männern?“ Prof. Dr. Martin Dinges, Medizinhistoriker, Stuttgart |
| 11:15 | „Gesundheitliche Folgen von Gewaltwiderfahrnissen für Jungen und Männer“ Prof. Dr. Anne Maria Möller‑Leimkühler, Social Science in Psychiatry, LMU München |
| 12:00 | Moderiertes Podiumsgespräch mit Nachfragen aus dem Publikum |
| 12:30 | Mittagspause |
| 13:30 | Workshops und Praxispräsentationen Zum Einstieg: Überregionale Angebote für Männer Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz (BFKM), Hilfetelefon Gewalt an Männern, Männerberatungsnetz“ „Praxis der Gewaltprävention und -intervention mit männlichen Zielgruppen“ N.N., fairmann Heidelberg „Zugangswege und Versorgung männlicher Gewaltopfer in der Gewaltambulanz“ N.N., Gewaltambulanz des Universitätsklinikums Heidelberg „Gewalterfahrungen aus einer trans*männlichen Perspektive“ Dr. Max Appenroth, Köln |
| 16:00 | Abschlussrunde: Was jetzt zu tun ist Diskussion, Kommentare, Perspektiven mit Markus Beck, Sozialberatung Stuttgart, Fachbereich Gewaltprävention; Prof. Dr. Martin Dinges; Dr. Annalena Schmidt, BFKM; Olaf Theuerkauf, Stiftung Männergesundheit |
Der 6. Männergesundheitsbericht der Stiftung Männergesundheit wird im November 2025 veröffentlicht. Dies soll zum Anlass genommen werden, den Bericht erstmals fachöffentlich vorzustellen und zu diskutieren. Wir freuen uns, dass wir dafür den Herausgeber und die Herausgeberin des Berichts sowie einige weitere, im Themenfeld aktive Akteure gewinnen konnten.
Männer sind im jungen Alter häufiger und generell anders als Frauen von Gewalt betroffen. Da Männer jedoch gesellschaftlich in erster Linie als Täter wahrgenommen werden, ist die Forschungslage zu ihren Gewalterlebnissen als Opfer und deren erhebliche Auswirkungen auf ihre Gesundheit völlig unzureichend.
Führende Fachleute haben die verstreuten Erkenntnisse zusammengetragen und präsentieren sie entlang des Lebenslaufes: Die Lebensphasen Kindheit, Jugend, frühes Erwachsenenalter über Berufsleben, Partnerschaft und Familie bis zum hohen Alter werden betrachtet. Ein besonderer Fokus liegt auf Blaulichtberufen und Militär sowie auf vulnerablen Lebenslagen wie psychischer Krankheit, Flucht und Wohnungslosigkeit. Systematische Kapitel betreffen die Forschungslage, Folgen für die körperliche und psychische Gesundheit und die bisherigen Ansätze zur Prävention. Vorschläge zur Verbesserung der Versorgung runden den Band ab.
Der Bericht zeigt, wie Gewalterfahrungen die Gesundheit von Männern und Jungen beeinflussen, und rückt Gewalt als zentralen gesundheitlichen Risikofaktor in den Fokus. Er bietet eine umfassende Analyse der verschiedenen Gewaltformen sowie ihrer Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit. Zudem formuliert der Bericht konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, Gesundheitswesen und Gesellschaft, um die Gesundheit von Männern und Jungen nachhaltig zu fördern.
Der Fachtag informiert vor diesem Hintergrund über aktuelle Forschungsergebnisse sowie über Gewaltexposition und Prävalenz von Gewaltwiderfahrnissen, gesundheitliche Folgen, präventive Perspektiven und Beispiele guter Praxis. Er richtet sich an Fachkräfte im Gesundheits- und Bildungsbereich sowie aus pädagogischen, psychosozialen und medizinischen Arbeitsfeldern. Darüber hinaus sind auch Akteure aus dem Gesundheitswesen, der Gewaltprävention und Gewalthilfe sowie alle weiteren Interessierten eingeladen.
Die Stiftung Männergesundheit ermöglicht den Teilnehmer:innen des Fachtags, die Männergesundheitsberichte 4 („Männer und der Übergang in die Rente“) und 5 („Junge Männer und ihre Gesundheit“) für jeweils 20 € statt 34,90 € bzw. 39,90 € zu erwerben, den aktuellen 6. Männergesundheitsbericht für 39,90 € statt 44,90 €.
Martin Dinges & Anne Maria Möller-Leimkühler (Hg.)
Sechster Deutscher Männergesundheitsbericht der Stiftung Männergesundheit
Männer sind im jungen Alter häufiger und generell anders als Frauen von Gewalt betroffen. Da Männer jedoch gesellschaftlich in erster Linie als Täter wahrgenommen werden, ist die Forschungslage zu ihren Gewalterlebnissen als Opfer und deren erhebliche Auswirkungen auf ihre Gesundheit völlig unzureichend.
Führende Fachleute haben die verstreuten Erkenntnisse zusammengetragen und präsentieren sie entlang des Lebenslaufes: Die Lebensphasen Kindheit, Jugend, frühes Erwachsenenalter über Berufsleben, Partnerschaft und Familie bis zum hohen Alter werden betrachtet. Ein besonderer Fokus liegt auf Blaulichtberufen und Militär sowie auf vulnerablen Lebenslagen wie psychischer Krankheit, Flucht und Wohnungslosigkeit. Systematische Kapitel betreffen die Forschungslage, Folgen für die körperliche und psychische Gesundheit und die bisherigen Ansätze zur Prävention. Vorschläge zur Verbesserung der Versorgung runden den Band ab.
Mit Beiträgen von Dirk Bange, Bernhard Bogerts, Manfred Buchner, Peter Caspari, Martin Dinges, Anke Dreier-Horning, Manuela Dudeck, Heide Glaesmer, Thomas Görgen, Johannes Hildebrandt, Catarina Katzer, Franziska Kleuters, Phil C. Langer, Hans-Joachim Lenz, Michael Meuser, Anne Maria Möller-Leimkühler, Yuriy Nesterko, Gunter Neubauer, Paul Neupert, Ralf Puchert, Frank Scheinert, Matthias Schneider, Andreas Schoppa, Hartwig Schuck, Johannes Siegrist, Hubert Steger, Birgitta Sticher und Sebastian Wenger
ca. 320 Seiten, 44,90 €
ISBN-13: 978-3-8379-3461-8
Verfügbar ab 01.11.2025
https://psychosozial-verlag.de/programm/2000/2700/3461-detail
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
• Dr. Birgit Cobbers
Referatsleitung 322; Zielgruppenspezifische Gesundheitsförderung und Prävention
• Benedikt Hoffmann
Referat 322; Zielgruppenspezifische Gesundheitsförderung und Prävention
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
• Christian Hoenisch
Referat 415; Gleichstellungspolitik für Jungen und Männer
• Dr. Lennart Krause
Referat 415; Gleichstellungspolitik für Jungen und Männer
Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG)
• Dr. Christoph Aluttis
Referatsleitung Q6; Erwachsene, Ältere, Frauen- und Männergesundheit, gesundheitliche Chancengleichheit
Die kostenlose Online-Tagung via Zoom findet im Rahmen der diesjährigen Internationalen Männergesundheitswoche statt.
Anmeldungen per E-Mail an Juliane Rahl.
Den Zugangslink versenden wir mit der Anmeldebestätigung.
Weitere Informationen und Details gibt es auf der Veranstaltungsseite.
14.00 Uhr
Begrüßung
Bernd Bauer-Banzhaf, Männerschuppen Bamberg
Doris Bardehle, Stiftung Männergesundheit
14.10 Uhr
Übersicht international & in Deutschland
Prof. Doris Bardehle, Stiftung Männergesundheit, Berlin
14.20 Uhr
Männerschuppen Leinfelden-Echterdingen (2015)
Schwerpunkt: handwerkliche Ausrichtung mit und ohne Demenz
Hans Haug / Christina Ost
14.35 Uhr
Männerschuppen auf der Insel Poel
Die Entstehung eines norddeutschen Männerschuppens auf der Insel Poel
– Warum einen Männerschuppen gründen?
– Wie fängt Mann damit an?
– Wie weit sind wir? Was machen wir?
– Resonanz von den Mitgliedern & der Öffentlichkeit
– Wo wollen wir hin?
Andrew Gordon
14.50 Uhr
Erfahrungen und Vorschläge zu Männergruppen in Mehrgenerationenhäusern (MGH)
Stephan Reich, Stadt Rödermark
15.15 Uhr
Diskussionsbeiträge
– Jens Geithner „Treidelpfad“ und „Musikprojekt für erwerbslose Männer“
– Laura Heitmann Gesundheitsförderung für Männer im Quartier – Das Projekt „Männersache Gesundheit Osterholz“
– Daniel Deggelmann „Männergruppe mit Lernbeeinträchtigung“ profamilia im Paritätischen Wohlfahrtsverband B-W
– Ingo Bernard „Das Männergruppen-Netzwerk e.V.“
16.00 Uhr
Resumé
16.20 Uhr
Schlusswort
Doris Bardehle, Stiftung Männergesundheit


In der nächsten Woche finden täglich Veranstaltungen zur Männergesundheit im Rahmen der Internationalen Männergesundheitswoche statt. Alle Veranstaltungen sind in diesem Jahr online.
Anmeldung bei Juliane Rahl, um den Zugangscode zu erhalten.
| Dienstag, 10. Juni 2025 | Eröffnung Olaf Theuerkauf, Vorstand Stiftung Männergesundheit Aufgezeichnetes Statement Urologen und ihr Einsatz zur Gesundheitsförderung und Risikoerkennung bei Männern Prof. Kurt Miller, Vorstand Stiftung Männergesundheit |
| Mittwoch, 11. Juni 2025 | Risiken des Rauchens Social Media Beitrag mit Experteninterview zu den Risiken des Tabakkonsums Prof. Heino Stöver, Frankfurt/Main Wir hören auf zu rauchen! Moderierte Diskussion von Experten mit Rauchern und Nichtrauchern/Ex-Raucherrn |
| Donnerstag, 12. Juni 2025 | Alkohol und andere Drogen Social Media Beitrag mit Experteninterview zu den Risiken des Alkohol- und Drogenkonsums Prof. Heino Stöver, Frankfurt/Main Alkohol und Drogen ruinieren die Gesundheit! Übersicht über die aktuelle Situation Diskussion mit Anonymen Alkoholikern |
| Freitag, 13. Juni 2025 14.00-16.00 Uhr | Männerschuppen als Gesundheits-Ressource für Männer Prof. Doris Bardehle, Bernd Bauer-Banzhaf Aktuelle Situation von Männerschuppen in Deutschland Berichte von Männerschuppen: – Männerschuppen Leinfelden-Echterdingen – Männerschuppen Insel Poel – Sozialverbände, Selbsthilfeorganisationen und Männerschuppen |
| Samstag, 14. Juni 2025 | Sportliche Aktivitäten auf kommunaler Ebene Boule-Turnier im Tiergarten, Berlin |
| Sonntag, 15. Juni 2025 | Familientag Für Sport und Freizeit |


Die Kampagne „Kenne dein Risiko“ der Stiftung Männergesundheit will Männer für ihre gesundheitlichen Risiken sensibilisieren. Besonders während der Männergesundheitswoche vom 9. bis 15. Juni 2025 wird sie im Fokus stehen. Männer sterben häufig zu früh: 28 % von ihnen erreichen nicht einmal das 70. Lebensjahr. In der Altersgruppe 20 bis 29 Jahre sind zwei Drittel der Todesfälle männlich – oft bedingt durch Unfälle und Suizide.
Viele Männer unterschätzen ihre Gesundheitsrisiken, sei es durch genetische Veranlagungen oder ungesunde Verhaltensweisen wie Rauchen, Alkoholkonsum, Bewegungsmangel und ungesunde Ernährung. Auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Prostatakrebs und psychische Probleme wie Depressionen gehören zu den größten Gesundheitsgefahren für Männer.
„Männer sterben nicht, weil sie Männer sind, sondern weil sie risikoreich leben und ihre gesundheitlichen Gefahren ignorieren“, betont Olaf Theuerkauf, Vorstand der Stiftung Männergesundheit. Die Kampagne setzt auf Social-Media-Aktivitäten und Veranstaltungen in ganz Deutschland, um Männer zu motivieren, ihre Gesundheitsvorsorge aktiver anzugehen und Risiken frühzeitig zu erkennen.
1. Gesundheitsschutz und Risikoerkennung durch Urologen (Dienstag 10. Juni)
2. Identifizierung der Risiken des Rauchens und Gespräche mit ehemaligen Rauchern (Mittwoch 11. Juni)
3. Identifizierung der Risiken von Alkohol- und Drogenkonsum und Gespräche mit anonymen Alkoholikern (Donnerstag 12. Juni)
4. Beispiele dafür aufzeigen, dass Männerschuppen (Men’s Sheds) eine Gesundheitsressource für Männer sind (Freitag 13. Juni mit Online-Konferenz 14.00 – 16.00 Uhr)
5. Familiensportveranstaltungen auf Gemeindeebene für Samstag und Sonntag anbieten (Samstag 14 und Sonntag 15. Juni)
Wir werben jetzt dafür, dass neben unseren zentralen Veranstaltungen auch in Kommunen eigene Veranstaltungen zur Männergesundheitswoche durchgeführt werden.
Kontakt Stiftung Männergesundheit
